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An der Börse liegt der Anteilsschein von LVMH gegenwärtig im Plus. Das Papier legte um 3,80 Euro zu. Die Aktie kostet aktuell 610,50 Euro. Das Wertpapier von LVMH steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Der Euro Stoxx 50 notiert zur Stunde bei 5.639 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 0,37 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die LVMH-Aktie ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 24. April 2023 und beträgt 905,00 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste das Wertpapier derzeit noch 48,24 Prozent zulegen.
LVMH Moët Hennessy - Louis Vuitton, Société Européenne, ist zusammen mit seinen Tochtergesellschaften weltweit als Luxusgüterunternehmen tätig. Das Unternehmen bietet Wein- und Spirituosenprodukte unter den Marken Ao Yun, Ardbeg, Armand de Brignac, Belvedere, Bodega Numanthia, Chandon, Cheval des Andes, Château Cheval Blanc, Château Galoupet, Château d'Yquem, Château d'Esclans, Cloudy Bay, Colgin Cellars, Dom Pérignon, Domaine des Lambrays, Eminente, Glenmorangie, Hennessy, Joseph Phelps, Krug, Mercier, Minuty, Moët & Chandon, Newton Vineyard, Ruinart, SirDavis, Terrazas de los Andes, Veuve Clicquot, Volcan de mi Tierra und Woodinville Marken Außerdem bietet es Uhren und Schmuck der Marken Bvlgari, Chaumet, DANIEL ROTH, Fred, Gérald Genta, Hublot, L'Epée 1839, Repossi, TAG Heuer, Tiffany & Co. und Zenith Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete LVMH unter dem Strich einen Gewinn von 18,91 Mrd. €. Der Umsatz belief sich auf 84,68 Mrd. €.
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Die Aktie von LVMH wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für LVMH mit einem Kursziel von 560 Euro auf "Equal Weight" belassen. Nach der ermutigenden Berichtssaison ist Analystin Carole Madjo in ihrem Resümee vom Montagabend etwas optimistischer geworden für Europas Luxuswarenbranche. Bei LVMH hatte sie ihre Jahresschätzungen aber bereits direkt nach dem Quartalsbericht angepasst und senkte sie nun nur noch leicht für 2026 aufgrund höherer Steuerquote.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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