Der französische Luxusgüterkonzern LVMH konnte im Geschäftsjahr 2024 trotz herausfordernder Wirtschaftsbedingungen ein leichtes Umsatzwachstum verzeichnen. Die Erlöse stiegen um ein Prozent auf 84,7 Milliarden Euro und übertrafen damit die Erwartungen der Analysten, die mit 84,36 Milliarden Euro gerechnet hatten. Besonders positiv entwickelte sich das vierte Quartal, in dem der Konzern einen Umsatz von 23,93 Milliarden Euro erwirtschaftete - ebenfalls über den Prognosen der Experten. Die wichtigste Sparte Mode und Lederwaren, zu der die prestigeträchtigen Marken gehören, verzeichnete einen Jahresumsatz von 41,06 Milliarden Euro, was einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert von 42,17 Milliarden Euro darstellt.
Bei den Gewinnzahlen musste der Luxuskonzern allerdings Einbußen hinnehmen. Das operative Ergebnis aus wiederkehrenden Aktivitäten sank um 14 Prozent auf 19,6 Milliarden Euro. Noch deutlicher fiel der Rückgang beim Nettoergebnis aus, das um 17 Prozent auf 12,55 Milliarden Euro zurückging. Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden Investitionskosten für Geschäftsrenovierungen sowie ungünstige Wechselkursschwankungen genannt. Trotz der aktuellen makroökonomischen Unsicherheiten blickt das Unternehmen zuversichtlich in die Zukunft und plant, seine markenfokussierte Strategie weiter fortzuführen.
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