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Für die Anheuser-Busch NV-Aktie steht gegenwärtig ein Kursplus 5,62 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 3,37 US-Dollar. Derzeit kostet die Aktie 63,35 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Anheuser-Busch NV gut da. Der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50) liegt gegenwärtig um 0,01 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 5.615 Punkte. Heute ist der Anteilsschein von Anheuser-Busch NV zum Preis von 63,35 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 63,35 US-Dollar. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie von Anheuser-Busch NV noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 132,35 US-Dollar erreichte das Wertpapier am 28. September 2016.
Anheuser-Busch InBev SA/NV produziert, vertreibt, exportiert, vermarktet und verkauft Bier in Nordamerika, Mittelamerika, Südamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Das Unternehmen bietet auch trinkfertige und nicht-alkoholische Getränke auf Spirituosenbasis an. Das Unternehmen bietet ein Portfolio von rund 500 Biermarken an, zu denen vor allem Budweiser, Corona Extra, Stella Artois und Michelob Ultra gehören. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Anheuser-Busch NV unter dem Strich einen Gewinn von 7,42 Mrd. €. Der Umsatz belief sich auf 59,77 Mrd. €.
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Die Anheuser-Busch NV-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für AB Inbev nach Quartalszahlen von 68 auf 67 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Brauereikonzern habe ein insgesamt ordentliches drittes Quartal absolviert, schrieb Axel Herlinghaus in einer am Freitag vorliegenden Studie. Dabei hätten die Absatzvolumina enttäuscht, während die Profitabilität positiv hervorgestochen habe.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für AB Inbev auf "Overweight" belassen. Analystin Celine Pannuti resümierte am Dienstagabend die bisherige Berichtssaison der europäischen Konsumgüterbranche. Im Subsektor Brauereien blieben die Absatzvolumina mau, die Margen seien aber dank Sparmaßnahmen robust.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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