Nur noch sieben Prozent der Befragten halten die SPD für die Partei, die am besten mit den Problemen Deutschlands fertig wird. Die Zustimmungswerte für Parteichef Schulz sinken ebenfalls – auch unter Parteimitgliedern.
Das Zutrauen der Bundesbürger in die Kompetenz der SPD ist nach einer Forsa-Umfrage weiter gesunken. Nur noch sieben Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die SPD am besten mit den Problemen Deutschlands fertig wird, wie aus der am Montag veröffentlichen Erhebung im Auftrag der Mediengruppe RTL hervorgeht. Das ist ein Prozent weniger als in der Vorwoche und der niedrigste Stand seit einem Jahr. Der Wert für die Unionsparteien lag mit 27 Prozent fast vier Mal so hoch. Die Mehrheit der Bundesbürger hält allerdings keine Partei für hinreichend kompetent.
Wären am Sonntag Wahlen, so würden 18 Prozent der Befragten der SPD ihr Stimme geben – das ist ein Punkt mehr als in der Vorwoche, die unter dem Eindruck des SPD-Parteitages stand. Die Unionsparteien kamen wie in der Vorwoche auf 34 Prozent, die FDP konnte um einen Punkt auf neun Prozent zulegen. Die Grünen blieben bei zwölf Prozent. Die AfD verlor einen Punkt auf zwölf Prozent, ebenso wie die Linke, die noch auf zehn Prozent kam.
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