Im deutschen Wertpapierhandel notiert das Wertpapier von Xing gegenwärtig ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 249,85 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute die Xing-Aktie zwischenzeitlich um 2,91 Prozent verbilligt. Der Kurs der Aktie verbilligte sich um 7,50 Euro. Zur Stunde kostet das Wertpapier 249,85 Euro. Zieht man den TecDAX als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Xing hinten. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 2.563 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,34 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Xing derzeit noch weit entfernt. Am 4. November 2008 ging das Papier zu einem Preis von 22,70 Euro aus dem Handel – das sind 90,91 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
XING ist das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte. Knapp 11 Millionen Mitglieder nutzen die Internet-Plattform für Geschäft, Job und Karriere im deutschsprachigen Raum. Auf XING vernetzen sich Berufstätige aller Branchen, suchen und finden Jobs, Mitarbeiter, Aufträge, Kooperationspartner, fachlichen Rat oder Geschäftsideen und informieren sich über die neuesten Themen in ihrer Branche. Xing setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 146 Mio. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 23,6 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 6. November 2017 geplant.
Das Wertpapier von Xing wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Xing vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 233 Euro belassen. Der Umsatz dürfte um 27 Prozent gestiegen sein, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Mittwoch. Den Gewinn (EPS) des Karriere-Netzwerks erwartet der Experte 20 Prozent höher.
Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Xing vor Zahlen von 300 auf 310 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er rechne mit einem weiteren guten Quartal des Karrierenetzwerk-Betreibers, schrieb Analyst Simon Heilmann in einer Studie vom Montag. Wegen erfolgter Zukäufe hob er zudem seine Schätzung für das operative Ergebnis (Ebitda) 2020 an.
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