Die weltweite Silberproduktion gab 2016 zum ersten Mal seit 2002 nach. Ursache waren geringere Quoten in der Nebenproduktion von Blei-, Zink- und Gold-Minen sowie der geringe Beitrag von Altmetall zum weltweiten Angebot. Dies zeigt die jüngste Studie des Silver Institute. Konkret gab das weltweite Silberangebot um 32,6 Millionen Unzen nach. Auch die Nachfrage ging um rund 11 Prozent zurück. Unterm Strich bleibt 2016 ein physisches Angebotsdefizit von 20,7 Millionen Unzen.
Mexiko: Trotz Rückgangs führender Silberproduzent
Insbesondere aus dem Schmucksektor, der Münzfertigung und der Industrie wurde 2016 weniger Silber (Silberpreis) nachgefragt. Positiv dagegen die Entwicklung der Nachfrage von Unternehmen aus dem...
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