Am ersten Weihnachtsfeiertag sind weltweit viele Finanzmärkte geschlossen – in Asien wird daher eher zurückhaltend gehandelt. In Japan litten besonders Autohersteller, der Leitindex Nikkei schloss leicht verschlechtert.
An Asiens Börsen haben die Weihnachtsfeiertage für einen ruhigen Handel gesorgt. Anleger hielten sich am Freitag zurück, da viele andere Finanzmärkte geschlossen bleiben. In Tokio ging der Leitindex Nikkei 0,1 Prozent tiefer aus der Sitzung mit 18.769 Punkten. Vorsichtig stimmte die Investoren hier zudem ein leichter Anstieg des Yen-Kurses. Zu den Verlierern gehörten insbesondere Exportwerte und Finanztitel. Toyota gaben 0,8 Prozent nach, Honda 0,7 Prozent. Die Papiere der Mitsubishi (Mitsubishi Aktie) UFJ Financial Group büßten 1,7 Prozent ein, die der Sumitomo (Sumitomo Aktie) Mitsui Financial Group 1,5 Prozent.
Auch an anderen Handelsplätzen blieben die Kursbewegungen gering. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans lag 0,1 Prozent im Plus. In Shanghai schloss der Leitindex 0,4 Prozent höher.
An den Devisenmärkten in Fernost notierte der Euro kaum verändert mit 1,0971 Dollar (Dollarkurs). Im Vergleich zur japanischen Währung wurde der Greenback etwas schwächer mit 120,28 Yen gehandelt.
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