Der VW-Vorstand hat einem Insider zufolge einen weiteren milliardenschweren Vergleich im Dieselskandal mit der US-Regierung zugestimmt. Die Einigung soll noch heute bekannt gegeben werden.
Der VW-Vorstand hat einem Insider zufolge dem milliardenschweren Vergleich im Dieselskandal mit der US-Regierung zugestimmt. "Der Vorstand hat den Vergleich bestätigt", sagte aeine Person bei VW, die nicht namentlich genannt werden wollte.
Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf mit den Vorgängen Vertraute berichtete, hat auch der Aufsichtsrat des Wolfsburger Konzerns grünes Licht gegeben. Die Einigung soll um 19.30 Uhr MEZ auf einer Pressekonferenz des US-Justizministeriums und der Umweltbehörde EPA in Washington bekannt gegeben werden.
Die Einigung sieht eine Strafe für Volkswagen (VW Aktie) von umgerechnet 4,1 Milliarden Euro für die Manipulation der Abgasreinigung von knapp einer halben Million Dieselautos in den USA sowie mehrere Auflagen vor.
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