Samstag,
10.12.2016 08:37
von
dpa-AFX
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Versicherer Ergo würde auch in Energie und Infrastruktur investieren
Ein Aktenordner und Unterlagen zum Thema Versicherungen (Symbolbild).
© gopixa / iStock / Getty Images Plus / Getty Images
http://www.gettyimages.de DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Versicherungskonzern Ergo würde sein Geld künftig auch im Energiesektor anlegen. Das machte der Vorstandsvorsitzende Markus Rieß im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Samstag) deutlich. "Wenn Eon oder ein anderer Anbieter sein Netz verkauft, würden wir uns das gerne ansehen. Nicht umsonst sind in Netzen aller Art schon viele Banken, Versicherungen und Pensionsfonds engagiert", sagte Rieß. Auch andere Bereiche böten sich für Investments an: "Wenn mehr Beteiligung von privaten Investoren an Infrastrukturprojekten möglich wäre, würden wir sofort mitmachen", sagte Rieß.
Die niedrigen Zinsen machen dem zur Munich Re (Munich Re Aktie) gehörenden Konzern wie anderen Versicherern auch zu schaffen. Dennoch sei die Lebensversicherung nicht tot, sagte Rieß. Sie würde nur anders angeboten - "mit veränderten Garantien oder komplett ohne". Mit einer Lebensversicherung könne Kapital über eine lange Zeit immer noch für eine attraktive Verzinsung gebunden werden. Das Risiko sei deutlich kleiner als Investitionen in Aktien oder Fonds./tsp/DP/zb
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