Uber hält auch nach dem Einstieg von Softbank an seiner aggressiven Expansion in Südostasien fest. Der Markt birgt gewaltiges Potenzial.
Der US-Fahrdienstvermittler Uber will auch nach dem Einstieg des japanischen Telekom-Konzerns Softbank aggressiv in den rasch wachsenden Markt in Südostasien investieren. Dafür werde das Unternehmen anhaltende Verluste in Kauf nehmen, betonte Konzernchef Dara Khosrowshahi am Donnerstag bei einem Besuch im indischen Neu-Delhi.
Er verwies auf das gewaltige Potenzial des südostasiatischen Marktes dank der großen Bevölkerungen und der Ausbreitung des schnellen Internets. In Asien sieht sich Uber mit einer starken Konkurrenz konfrontiert. Mit den Rivalen Grab aus Singapur und Ola aus Indien liefert sich der US-Konzern eine kostspielige Investitionsschlacht.
Indien ist für Uber einer der wachstumsstärksten Auslandsmärkte. Gewinne fielen dort aber noch nicht ab, sagte Khosrowshahi. Er widersprach zugleich Spekulationen, der Einstieg von Softbank könnte zu einem Strategiewechsel bei Uber führen. Derartige Änderungen seien nicht zu erwarten, sagte Khosrowshahi.
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