Strand der Ostseeinsel Usedom, im Hintergrund die Seebrücke in Heringsdorf (Symbolbild).
Montag, 05.09.2016 13:40 von | Aufrufe: 192

Tourismusverband sieht keine negativen Auswirkungen durch AfD-Erfolg

Strand der Ostseeinsel Usedom, im Hintergrund die Seebrücke in Heringsdorf (Symbolbild). © pixabay.com/CC0 https://pixabay.com

ROSTOCK (dpa-AFX) - Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern rechnet trotz des großen Zuspruchs für die rechtspopulistische AfD nicht mit weniger Urlaubern in den Ferienregionen. Auch die Präsenz der rechtsextremen NPD im Schweriner Landtag in den vergangenen zehn Jahren habe nicht für einen Rückgang der Gästezahlen gesorgt, sagte der Sprecher des Landestourismusverbands, Tobias Woitendorf, am Montag der Deutschen Presse-Agentur. So wurden im Jahr 2006 noch rund 24,8 Millionen Übernachtungen im Land gezählt, im vergangenen Jahr waren es 29,5 Millionen. Auch in diesem Jahr werde ein Rekord angepeilt.

Bei der Wahl am Sonntag hatte die AfD 20,8 Prozent der Stimmen erhalten. Besonders stark wurde sie in Vorpommern, wo sie ihre drei Direktmandate eroberte. Auch die NPD hatte dort ihre früheren Hochburgen./mgl/DP/stb


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