Portemonnaie mit Euro-Scheinen und -Münzen (Symbolbild).
Mittwoch, 28.09.2016 15:26 von | Aufrufe: 174

Tarifverhandlungen für Zivilbeschäftigte wieder vertagt

Portemonnaie mit Euro-Scheinen und -Münzen (Symbolbild). © filmfoto / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de/

MAINZ/BONN (dpa-AFX) - Die Tarifverhandlungen für die Zivilbeschäftigten bei ausländischen Streitkräften in Deutschland sind erneut vertagt worden. Wie die Gewerkschaft Verdi nach der zweiten Verhandlungsrunde am Mittwoch mitteilte, boten die Arbeitgeber 1,2 Prozent mehr Lohn bei einer Vertragslaufzeit von 13 Monaten, die Gewerkschaft fordert aber ein Plus von 4,8 Prozent. Die dritte Verhandlungsrunde für die etwa 12 500 Zivilbeschäftigten ist für den 13. Oktober in Berlin geplant.

Verdi-Verhandlungsführer Tobias Schürmann sagte, für die Beschäftigten bei der Bundeswehr sei in diesem Jahr eine Steigerung von 4,75 Prozent erreicht worden. Das sollten auch die Zivilbeschäftigten bei den ausländischen Stationierungsstreitkräften bekommen. Mehr als die Hälfte (7200) von ihnen arbeitet bei den US-Streitkräften in Rheinland-Pfalz. Die Mehrzahl davon ist in der Westpfalz beschäftigt./jes/DP/tos


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