BONN (dpa-AFX) - In Deutschland nehmen extreme Wetterereignisse zu. Im vergangenen Jahr rückte die Bundesrepublik auf dem Klima-Risiko-Index der Umweltschutzorganisation Germanwatch vom 64. auf den 42. Platz der am meisten betroffenen Staaten vor. 15 Menschen starben demnach durch Extremwetter wie Stürme und Überschwemmungen, der Schaden betrug fast vier Milliarden Dollar (Dollarkurs) (etwa 3,5 Milliarden Euro). Die Zahlen wurden am Donnerstag bei der Weltklimakonferenz in Bonn veröffentlicht.
Platz 10 belegen die USA. "Sie sind also nicht nur einer der Verursacher des Klimawandels, sondern auch Leidtragender", sagte Vera Künzel, eine der Autorinnen des Berichts. 2016 verzeichneten die USA 267 Todesopfer und 47 Milliarden Dollar Schäden. Am stärksten betroffen sind jedoch arme Länder. An der Spitze der Liste stehen Haiti, Simbabwe, Fidschi, Sri Lanka und Vietnam./cd/DP/zb
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