BAD VILBEL (dpa-AFX) - Der geplante milliardenschwere Verkauf des hessischen Arzneimittelherstellers Stada
Probleme, die Anteilseigner zu überzeugen, hatten sich bereits abgezeichnet. So mussten die Finanzinvestoren jüngst die Annahmeschwelle für ihr 5,3 Milliarden Euro schweres Angebot senken und den Stada-Aktionären eine verlängerte Frist einräumen, da sich eine geringe Zustimmung abgezeichnet hatte. Bain und Cinven können aus rechtlichen Gründen zwar 2018 ein weiteres Angebot für den Pharmakonzern vorlegen, in Finanzkreisen wird dies aber als wenig wahrscheinlich gesehen./als/tav/DP/jha
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