Aufgrund des Kursverlusts der Telefonica-Aktie muss die spanische Bank BBVA mehr als eine Milliarde Euro abschreiben. Eine Auswirkung auf die Dividendenzahlungen des Geldhauses gebe es aber nicht.
Die spanische Bank BBVA muss wegen ihrer Beteiligung am Mobilfunkkonzern Telefonica nach eigenen Angaben 1,12 Milliarden Euro abschreiben. Die Summe werde in der Bilanz für 2017 verbucht und ergebe sich aus dem Kursverlust der Telefonica-Aktie, teilte BBVA am späten Dienstagabend mit. Der Finanzkonzern ist mit fünf Prozent an Telefonica beteiligt. Die Abschreibung habe keine Auswirkungen auf das Kernkapital (CET-1) oder auf Dividendenzahlungen, hieß es weiter. BBVA ist hinter der Banco Santander (Santander Bank Aktie) das zweitgrößte Geldhaus Spaniens.
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