WIESBADEN (dpa-AFX) - Hotels und Gaststätten haben im Juli eine Sommerflaute erlebt. Ihre Umsätze seien im Vergleich zum Vorjahresmonat zu unveränderten Preisen (real) um 1,1 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Nur dank höherer Preise hatten die Betriebe des Gastgewerbes am Ende doch noch 1,1 Prozent mehr Geld in der Kasse als vor einem Jahr. Der Juli war deutlich schlechter als der Juni und hat auch die Gesamtentwicklung getrübt. In den ersten sieben Monaten haben die Betriebe jetzt noch ein preisbereinigtes Umsatzwachstum (real) von 1,0 Prozent. Nominal beträgt der Zuwachs 3,0 Prozent./ceb/DP/stk
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