Noch bis zum Mitte nächster Woche haben Autobesitzer Zeit, ihre Kfz-Versicherung zu kündigen. Danach ist der Anbieterwechsel erst wieder in einem Jahr möglich. So lässt sich dabei jetzt Geld sparen.
Viele Autofahrer bekamen in den vergangenen Wochen Post, auf die sie gerne verzichtet hätten. Ihr Versicherer schrieb ihnen, dass die Beiträge im kommenden Jahr ansteigen werden. Die Assekuranzen sind dabei in einem Dilemma. Einerseits steigen zwar die Beitragseinnahmen weiterhin rasant, andererseits werden die Schäden durch immer mehr Technik im Auto auch ständig teurer. Beliebt ist deswegen bei den Versicherern der Kunde, der weiter ohne Murren die kontinuierlichen Preissteigerungen jedes Jahr mitmacht.
Wer hingegen kündigt und sich anderswo umsieht, der stellt schnell fest, dass die gleiche Leistung auch günstiger zu haben ist. Oder dass er manche Leistungen in der bisherigen Police womöglich künftig gar nicht mehr braucht. Geld lässt sich so oder so sparen.
Am Anfang steht für alle die Bestandsaufnahme. Wie teuer und was umfasst die aktuelle Police. Das kann durchaus etwas Zeit erfordern. Da der Zuschnitt auf den Einzelkunden in den vergangenen Jahren immer individueller wurde, sind eine ganze Reihe von Daten nötig, um seriös vergleichen zu können. Die bisherige Police und der Fahrzeugschein helfen dabei. Oder, um es genauer auszudrücken: die Zulassungsbescheinigung Teil I. So steht es nämlich seit 2005 auf dem Dokument, das im Volksmund noch immer Fahrzeugschein genannt wird.
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