Solarkollektoren an einem sonnigen Tag (Symbolbild).
Montag, 13.11.2017 09:22 von | Aufrufe: 274

SMA Solar Technology-Aktie mit Kursverlusten

Solarkollektoren an einem sonnigen Tag (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

Die SMA Solar Technology-Aktie notiert am Montag ein wenig leichter. Das Papier kostete zuletzt 32,99 Euro.

Für das Wertpapier von SMA Solar Technology steht gegenwärtig ein Minus von 4,06 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 1,40 Euro. Gegenwärtig wird das Wertpapier am Aktienmarkt mit 32,99 Euro bewertet. Die Aktie von SMA Solar Technology steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX. Der TecDAX notiert zur Stunde bei 2.496 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,19 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der Anteilsschein von SMA Solar Technology hatte am 1. November 2017 mit einem Kurs von 42,30 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 14. November 2016. Seinerzeit war das Papier lediglich 20,90 Euro wert.

Das Unternehmen SMA Solar Technology

Die SMA Solar Technology AG entwickelt, produziert und vertreibt Komponenten für die Photovoltaikindustrie. Die Unternehmensgruppe konzentriert sich dabei auf die Herstellung von Solarwechselrichtern. Diese werden benötigt, um den aus Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln, der ins Stromnetz eingespeist werden kann. SMA Solar Technology setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 947 Mio. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 29,6 Mio. Euro.

So sehen Experten die SMA Solar Technology-Aktie

Die SMA Solar Technology-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für SMA Solar nach Zahlen und einer Umsatzwarnung auf "Sell" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die unerwartet schwachen Erlöskennziffern sowie der verdüsterte Umsatzausblick steigerten seine Befürchtungen für den Hersteller von Wechselrichtern, schrieb Analyst Arash Roshan Zamir in einer Studie vom Donnerstag. Nun dürften die Konsensschätzungen für Umsatz und Ergebnis (Ebitda) im Gesamtjahr 2017 sinken.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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