An der Börse ist die Stimmung für den SDAX (SDAX) gegenwärtig freundlich. Konsequenz Der Auswahlindex klettert um 0,57 Prozent.
Die privaten und institutionellen Investoren an den deutschen Börsen sind zur Stunde überwiegend optimistisch gestimmt. Der SDAX kann leicht zulegen (Plus 0,57 Prozent). Derzeit notiert das Kursbarometer bei 12.217 Punkten.
Die Papiere von Hypoport, Hapag-Lloyd und Takkt ragen unter den Indexmitgliedern aktuell besonders hervor. Deutlich ist der Kursanstieg für das Papier von Hypoport. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag liegt es mit 4,44 Prozent im Plus. Für die Aktie von Hypoport liegt der Preis gegenwärtig bei 131,60 Euro. Die Hypoport AG ist Muttergesellschaft der Hypoport-Gruppe. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Hapag-Lloyd. Es verteuerte sich um 3,67 Prozent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 32,76 Euro. Takkt notiert ebenfalls fester (plus 1,77 Prozent). Der Preis für die Aktie liegt derzeit bei 23,05 Euro.
Im Minus liegen aktuell die Kurse von Borussia Dortmund, MLP und Diebold Nixdorf. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier von Borussia Dortmund. Das Papier von Borussia Dortmund wird am Aktienmarkt gegenwärtig mit 5,68 Euro bewertet. Es hat sich damit um 0,96 Prozent verbilligt. Auch die Aktie von MLP hat sich verbilligt. Sie liegt mit 0,75 Prozent im Minus. Das Wertpapier von MLP notierte zuletzt bei 5,28 Euro. Diebold Nixdorf notiert ebenfalls leichter (minus 0,58 Prozent). Das Papier von Diebold Nixdorf kostet zur Stunde 68,10 Euro.
Mit dem heutigen Preisanstieg baut der SDAX seine positive Bilanz für aktuelles Jahr weiter leicht aus. Seit Beginn dieses Jahres steht für den Index ein Kursplus von 2,78 Prozent zu Buche. Die Bezeichnung SDAX steht im übertragenen Sinn für Small Cap DAX: Es ist der Aktienindex für 50 kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Klein bedeutet, dass die Titel hinsichtlich der Marktkapitalisierung des Streubesitzes und hinsichtlich des Börsenumsatzes hinter den Werten aus DAX und MDAX liegen. Genau wie beim MDAX werden auch beim SDAX ausschließlich Unternehmen aus klassischen Branchen berücksichtigt.
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