Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag zum 30. September 2017 aufgrund der Sonderbelastungen bei 45,8 Millionen Euro und damit nur leicht unter dem Vorjahresniveau (Vj. 49,5). Die EBIT-Rendite betrug 3,4 Prozent (Vj. 3,9). Diese stabile Entwicklung konnte trotz der oben beschriebenen signifikanten Belastungen erreicht werden.
Entsprechend lag auch das Ergebnis nach Steuern zum 30. September 2017 mit 25,7 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (Vj. 25,5).
Ohne Berücksichtigung der Währungs- und der Sondereffekte im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Kontrollwechsel wird die verbesserte Profitabilität klar sichtbar: Das operative EBIT stieg trotz zusätzlicher Belastungen aus ungedeckten Entwicklungs- und Projektkosten deutlich um 23,4 Prozent auf 58,6 Millionen Euro (Vj. 47,5). Die operative EBIT-Rendite verbesserte sich mit 4,4 Prozent ebenfalls deutlich gegenüber dem bereits gesteigerten Wert des Vorjahres (Vj. 3,8).
"Die außergewöhnlichen Herausforderungen im laufenden Geschäftsjahr haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Bravour gemeistert und wir konnten wichtige strategische und operative Erfolge erzielen. Allerdings waren die Auftragseingänge für neue Projekte auch im dritten Quartal nicht zufriedenstellend und dies hat im operativen Ergebnis Spuren hinterlassen. Dennoch konnten wir die operative Performance deutlich verbessern und sind gut aufgestellt für weiteres profitables Wachstum", so Hartmut Müller, Vorstandsvorsitzender der Grammer AG.
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