PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Unsicherheit vor dem Machtwechsel in den USA hat die Anleger an den europäischen Börsen auch am Donnerstag nicht los gelassen. Die Argumente von EZB-Präsident Mario Draghi für eine weiterhin lockere Geldpolitik in der Eurozone konnten dem EuroStoxx 50
Vor der am Freitag bevorstehenden Amtseinführung von Donald Trump verloren die Anleger dann aber wieder schnell den Mut. Es bleibe unsicher, ob dieser die hoch gesteckten Erwartungen tatsächlich erfüllen könne, hieß es. Am Ende ging der Leitindex der Eurozone um 0,11 Prozent tiefer bei 3290,33 Punkten aus dem Handel. Vor der US-Wahl bei etwa 3000 Punkten stehend, hat er seither fast 10 Prozent an Wert gewonnen.
Auch an den bedeutenden Länderbörsen waren die Vorzeichen rot: In Paris verlor der CAC-40
Bei den Sektoren mussten Anleger die größten Verluste bei Immobilienwerten
Hoch in der Gunst der Anleger standen auch die Einzelhandelswerte mit plus 0,86 Prozent im Sektorindex. Er profitierte von guten Branchennachrichten der niederländischen Supermarktkette Ahold Delhaize
In der Triebwerkbranche wirbelte unterdessen ein Übernahmeangebot die Kurse auf. Der französische Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Safran (Safran Aktie)
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