„Rot-Rot-Grün tut uns nicht gut“

Montag, 14.11.2016 17:00 von Handelsblatt - Aufrufe: 411

Der BDA-Präsident warnt im Interview vor Rot-Rot-Grün und spricht über seine Erwartungen an einen Bundespräsidenten Steinmeier. Verantwortungsvolle Rentenpolitik macht er an einer einfachen Prozentzahl fest.

Die Einigung der Großen Koalition auf einen Kandidaten für das Amt des Staatsoberhaupts bietet neuen Gesprächsstoff für den Arbeitgebertag an diesem Dienstag. Frank-Walter Steinmeier findet der Arbeitgeberpräsident toll – nicht aber die Aussicht auf eine künftige rot-rot-grüne Regierung.

Die Union will bei der Kür des Bundespräsidenten den SPD-Kandidaten Frank-Walter Steinmeier unterstützen. Eine gute Wahl? Es ist eine vorzügliche Wahl. Herr Steinmeier erfährt großes Ansehen bei uns und auch international. Seine ausgleichende und vermittelnde Art hilft ihm in Deutschland, Europa und in der Welt, auch schwierige und krisenhafte Situationen zu bewältigen.

Was erhofft sich die Wirtschaft vom künftigen Bundespräsidenten?Herr Steinmeier wird sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft starkmachen, wozu vor allem auch ein wettbewerbsfähiger Standort gehört. Er war einer der Architekten der Agenda 2010 und hat damit maßgeblich zu einem Sanierungsprogramm beigetragen, das die deutsche Volkswirtschaft wieder fit gemacht hat. So eine Offensive für Wettbewerbsfähigkeit brauchen wir jetzt wieder.

Was kann Steinmeier gegen aufkeimenden Populismus tun? Herr Steinmeier hat vielfach bewiesen, dass er Verständnis für berechtigte Sorgen und Ängste der Menschen bei uns hat. Gleichzeitig hat er immer wieder aufgezeigt, dass nationalistische Bestrebungen nicht die richtige Antwort auf diese Ängste sind. Die Lösung ist ein gemeinsames Vorgehen über Grenzen hinweg und die Stärkung der Europäischen Union.

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