Rendite Dienst: Avarone mit Bohr-Ergebnissen zum Lithium-Outperformer

- Avarone hat etwas, das andere nicht haben.

Avarone Metals Inc.
Kürzel Deutschland: W2U
WKN: A14SVX
ISIN: CA05351M2040
Symbol Kanada: AVM
Ausgegebene Aktien: 79`294`995
Aktienkurs: 0,06 Euro (C$0,09)
Marktbewertung: 5 Mio. Euro (C$7 Mio.)
www.avarone.com

Vor wenigen Minuten gab es wichtige Nachrichten von unserer vor kurzem neu in die Berichterstattung aufgenommenen Lithium-Aktie Avarone Metals Inc. (CSE: AVM; Frankfurt: W2U), die im Big Smoky Valley in Nevada ihr Moab Lithium-Projekt mit 20 Bohrungen getestet hat. Die Laborergebnisse können jederzeit eintreffen.

Das lithiumreiche Tal Big Smoky Valley befindet sich nur 25 km nördlich vom produktiven Clayton Valley, wo sich die Silver Peak Lithium-Mine befindet (die einzige aktuell produzierende Lithium-Solenmine in Nord-Amerika; Besitzer: der US-Chemiekonzern Albemarle Corp.; NYSE: ALB; Marktbewertung: US$ 9 Mrd.).

Im Clayton Valley konnte Pure Energy Minerals Ltd. (TSX-V: PE; Marktbewertung: $40 Mio.) letztes Jahr eine erste Ressourcenschätzung kalkulieren, die 816`000 Tonnen Lithiumcarbonat-Äquivalente (LCE) beinhaltet - und zwar bei einer Durchschnittsmineralisation von 102 mg/L Lithium (bei einem Cutoff-Gehalt von 0,20 mg/L; d.h. i.A. dass alles, was darüber ist, als kommerziell abbaubar behandelt wird).

Avarones Moab Projekt befindet sich etwa 225 km südöstlich von Teslas im Bau befindlicher Gigafactory und ist somit näher an dem neuen Lithium-Endverbraucher gelegen als das Clayton Valley. Der Zugang zum Moab Lithium-Projekt ist exzellent und befindet sich direkt neben dem Highway 95.

Ein weiterer Vorteil vom Moab Projekt ist, dass das Tal bzw. das darunterliegende Becken bekannt dafür ist, ebenfalls mit Lithium angereichert zu sein. Die Qualität der Sole ist ähnlich mit der im Clayton Valley - die Gehalte sind vergleichbar. Der Ursprung des Lithiums ist nämlich für beide Valleys der Gleiche: Aschen-Ablagerungen von Vulkanausbrüchen vor Millionen vor Jahren, die sich in geschlossenen Becken ablagern und anreichern konnten. Die Geologie (v.a. Lithologie, Hydrologie und Geothermik), insbesondere aber auch die Verwitterungsgeschichte vom Clayton Valley, ist nahezu identisch mit der vom Big Smoky Vally.

Direkt neben dem Moab Grundstück grenzt das Grundstück von Ultra Lithium Inc. an, dessen Aktie sich vor kurzem auf eine C$15 Mio. Marktbewertung verdoppelte. Der Grund für den rasanten Anstieg waren die Laborergebnisse von einem ähnlichen Bohrprogramm, wie es seit heute auch Avarone abgeschlossen hat. Die Labor-Ergebnisse werden in Kürze eintreffen und werden mit Spannung erwartet, da eine neue Aufwertungsphase dank erhöhtem Newsflow nun stattfinden kann.

Als Ultra Lithium die Bohrergebnisse Mitte März veröffentlichte, stieg die Aktie kurze Zeit später von C$0,13 auf $0,35 (+169%) innerhalb von 5 Handelstagen an. Dies ist nicht untypisch für kleinkapitalisierte Lithium-Aktien, die aktiv explorieren und Bohrungen durchführen, die von Erfolg gekrönt sind. Ultra Lithium konnte nämlich mit ihren ersten Bohrungen demonstrieren, dass Lithium an der Erdoberfläche mit Gehalten von bis zu 100 mg/L bzw. ppm vorkommt. Dies sind recht hochgradige Lithium-Werte für Sedimente direkt an der Erdoberfläche, denn typischerweise sind die Gehalte in geschlossenen Becken bzw. Wasser-Reservoirs/Aquifer darunter (in der Tiefe) wesentlich höher als an der Erdoberfläche, da sie sich dort in geschlossenen Becken anreichern und noch stärker als an der Erdoberfläche konzentrieren konnten.

Im benachbarten Clayton Valley wurden einst ähnlich stark mineralisierte Proben von der Erdoberfläche genommen und es stellte sich anschliessend mit Tiefenbohrungen von Pure Energy heraus, dass das in der Tiefe liegende Wasser-Reservoir mit ähnlichen Lithium-Gehalten angereichert ist (Anmerkung: Stand heute! Denn als das Wasser-Reservoir im Clayton Valley vor 70 Jahren mit dem Abpumpen begann, lagen die Gehalte noch bei über 400 mg/L).

Stellen Sie sich vor, was in der Lithium-Branche los wäre, wenn ein junger Explorer wie Avarone mit Tiefenbohrungen 4 mal so hohe Lithium-Gehalte erzielt wie Pure Energy letztes Jahr (und Lithium X wahrscheinlich dieses Jahr - da die Durchschnittsmineralisation von Pure Energy bei ca. 102 mg/L liegt, kann mit praktisch identischen Werten auch beim aktuellen Bohrprogramm von Lithium X gerechnet werden).

Avarone ist im Vergleich mit Ultra Lithium aktuell nur die Hälfte wert, wobei beide Grundstücke nur wenige hundert Meter voneinander entfernt sind und entsprechend ähnliche Lithium-Gehalte im Boden haben dürften. Pure Energy hat im benachbarten Clayton Valley nämlich auch vergleichbare Lithium-Gehalte wie die benachbarte Silver Peak Mine von Albemarle erbohrt.

Fast alle Lithium-Aktien befinden sich seit Monaten in einem extrem starken Boom und Avarone konnte heute eine signifikante Nachricht in den Markt senden: Die Bohrungen sind abgeschlossen und Ergebnisse folgen in Kürze! Denn es sind die Bohrungen, die den Markt aufhorchen lassen (Anleger schenken aktuell besonders solchen Lithium-Aktien starkes Interesse, die bereits am Bohren sind oder in Kürze bohren werden).

Wenn die Laborergebnisse hochgradige Lithium-Gehalte zeigen, so erwarten wir alsdann recht zügig die Bekanntgabe von Tiefenbohrungen, die der nächste grosse Meilenstein für das Unternehmen und ihre Bewertung sein werden. Denn wenn mit Tiefenbohrungen tatsächlich Lithium-Gehalte im Bereich zwischen 100 und 200 ppm in einer NI43-101-Ressource nachgewiesen werden, so erwarten wir einen Abnahmevertrag mit Tesla, da alsdann schon fast gesagt werden kann, dass die Ressource im Boden abbaubar sein dürfte.

Ein Blick auf den Grundstücksnachbarn von Pure Energy im Clayton Valley zeigt, wie stark eine Lithium-Aktie mit Bohrankündigung ansteigen kann: Lithium X Energy Corp. (TSX-V: LIX; Marktbewertung: C$123 Mio.) unternimmt Tiefenbohrungen im Norden vom Clayton Valley, wo bisher nur Pure Energy bohrte und auch die Silver Peak Mine in Betrieb ist. Der Markt ist korrekt, indem bei Lithium X auf die gleichen Lithium-Gehalte spekuliert wird wie die von Pure Energy (ca. 100 mg/L), da sie nur wenige Kilometer voneinander entfernt liegen und somit dasselbe Wasser-Reservoir in der Tiefe anzapfen. Ein weiterer Grund, weshalb Lithium X eine um C$83 Mio. höhere Marktbewertung als Pure Energy (C$40 Mio.) hat, ist, dass sie ein 2. Projekt in Argentinien akquiriert haben. Dadurch lässt sich der Vergleich jedoch nicht ganz erklären, denn die Aktie von Pure Energy fiel am 10. Mai um mehr als 40%, da sie im Süden vom Clayton Valley mehrere Tiefenbohrungen durchgeführt haben, die kein Lithium enthielten. Es ist allerdings hinlänglich bekannt, dass der Süden wesentlich geringere Lihium-Gehalte als der Norden vom Clayton Valley hat, sodass die Ergebnisse den Markt eigentlich gar nicht so stark hätten überraschen sollen, vor allem auch weil Pure Energy ja noch eine hochgradige Ressource im Norden vom Clayton Valley besitzt bzw. die schlechten Bohrergebnisse vom Süden keinen Einfluss auf die Ressource im Norden haben.

Eines der wichtigsten Voraussetzungen von lithiumhaltigen Becken ist das Vorhandensein von geothermischen Aktivitäten in der Nähe, die sich an der Erdoberfläche z.B. mit heissen Quellen bemerkbar machen können. Diese Geothermik steht in Verbindung mit dem Wasser-Reservoir bzw. Aquifer und ermöglicht erst die Anreicherung von Lithium in den Wässern/Solen. Geothermik ist ein natürliches Phänomen, das recht sensibel ist. Im Clayton Valley könnte die Geothermik gestört worden sein und/oder weiter gestört werden, v.a. wenn neue Lithium-Minen neben der Silver Peak Mine von Albemarle in Produktion gehen sollten. Da die Silver Peak Mine nun schon seit den 1960er Jahren ohne Unterbrechung in Betrieb ist, dürfte das einer der Hauptgründe sein, warum die durchschnittlichen Gehalte im Becken von anfangs etwa 400 mg/L auf aktuell 100 mg/L abgenommen haben. Jede Ressource erschöpft sich mit den Jahren.

Nevada Sunrise Gold (TSX-V: NEV; Marktbewertung: C$8 Mio.) hat mehrere Lithium-Projekte im Süden vom Clayton Valley, der nicht besonders aussichtsreich für Lithium ist, wie zuletzt Pure Energy mit Tiefenbohrungen vor Augen geführt hat (die NEV-Aktie verlor -26% am 10. Mai). Es gibt allerdings etwas an diesem Unternehmen, das höchst interessant ist und von anderen Lithium-Aktien schlicht und ergreifend totgeschwiegen wird: Wasser-Rechte.

Am 29. April reichte Albemarle Corp. bei der Nevada-Regierung einen schriftlichen Protest (siehe hier) ein, indem verlangt wird, dass jede Bewerbung für Wasser-Rechte im Clayton Valley abgelehnt wird. Wir raten jedem Lithium-Investor im Clayton Valley, sich dieses Schreiben genau durchzulesen, denn es zeigt mit aller Deutlichkeit, dass Albermarle keinen (!) anderen neben sich im Clayton Valley haben will und dulden wird.

Die aufgeführte Argumentation seitens Albemarle zeigt die Macht, die der US-Chemigigant mit einer Marktkapitalisierung von $9 Mrd. nun als Waffe einsetzen und womöglich die ganze Exploration im Clayton Valley zum Stillstand bringen wird. Viele (wenn nicht gar alle) Lithium-Aktien, die im Clayton Valley aktiv sind, könnten vor einem Totalverlust stehen, denn das, was im Hintergrund gerade abläuft, ist von extremer Brisanz, die jedoch leider in den Medien (noch?) nicht diskutiert wird.

Albemarles Protest zusammengefasst:

1. Die Wasser-Rechte im Clayton Valley sind bereits nach Regierungsdefinition überbewilligt (overappropriated), sodass gar keine neuen Wasser-Rechte gewährt werden dürfen.

2. Wenn Solen (brines) aus dem tiefliegenden Becken bzw. Aquifer an die Erdoberfläche hoch gepumpt und nach der Lithium-Extraktion wieder heruntergepumpt werden, dann soll es sehr gut möglich sein, dass die Geothermik beeinflusst wird, wobei die Auswirkungen nicht abschätzbar sind und somit ein Risiko für die gesamte Lithium-Ressource im gesamten Clayton Valley darstellt.

3. Das Grundwasser würde sich mit neuen Wasser-Rechten (bzw. mit neuen Lithium-Minen) im Clayton Valley weiter senken.

4. Selbst wenn neue und innovative Verarbeitungstechnologien (wie die von Pure Energy bzw. POSCO und Tenova-Bateman) an der Erdoberfläche eingesetzt werden sollten (anstatt Sonnen-Evaporation wie es Albemarle betreibt), so muss noch immer Sole aus der Tiefe hoch gepumpt und alsdann wieder heruntergepumpt werden. Dadurch ergibt sich auch eine Verwässerung der Gesamt-Ressource, was dazu führen kann, dass das gesamte Clayton Valley für die Lithium-Produktion unbrauchbar bzw. zerstört wird. Ferner betont Albemarle, dass eine Re-Injizierung von Flüssigkeiten in das fragile Ökosystem vergleichbar mit dem Fracking sei und Erdbeben auslösen kann. Ferner könnte Albemarle als der grösste Arbeitgeber in der Region den Produktionsbetrieb von Silver Peak komplett einstellen müssen, wenn die Lithium-Ressource negativ beeinträchtigt wird, was wie Albemarle sagt sein kann. Wenn es jedoch sein kann, dann sollte unter keinen Umständen ein derart grosser Betrieb wie von Silver Peak aufs Spiel gesetzt werden, da die Risiken und Auswirkungen eben nicht abschätzbar wären - ein nicht kalkulierbares Risiko. Es könnte auch sein, dass Albemarle die Nevada-Regierung verklagen wird, sollte sie entgegen dem Protest Wasser-Rechte an andere Unternehmen im Clayton Valley gewähren.

5. Zum Schluss macht es Albemarle klar und deutlich, indem fortan selbstbewusst argumentiert wird, dass jedes weitere Abpumpen die Sole sowohl in der Qualität als auch Quantität verringern würde. Allerdings hat Albemarle unserer Meinung nach absolut Recht und man könnte diese Behauptungen durchaus beweisen, da es ja logisch ist, dass wenn jemand anderes direkt neben Albemarle aus dem gleichen Reservoir abpumpt, die Gesamt-Ressource beeinträchtigt wird und ggf. zerstört wird.

6. Punkt 16 im Protestschreiben hat besondere Brisanz: Albemarle wirft der Nevada-Regierung vor, die Spekulation rund um Nevada Sunrise (und anderen Lithium-Unternehmen im Clayton Valley) zu fördern, indem sie nicht unterbunden wird, obwohl die Regierung die explizite Pflicht hat, die Öffentlichkeit gegen derartige Spekulation zu schützen. Die Nevada-Regierung befindet sich in der Zwickmühle, denn sie hat dutzenden von (meist kanadischen) Unternehmen Grundstücke für die Exploration verpachtet und müsste nach Meinung von Albemarle die Spekulation rund um das Clayton Valley endlich unterbinden und klarstellen, dass nur Albemarle die Ressource dort anzapfen darf. Erst im Januar 2015 gab Albemarle $6 Mrd. für die Übernahme von Rockwood Holdings aus, die unter anderem Besitzer der Silver Peak Lithium-Mine war. Der Plan der Übernahme war nämlich, den Betrieb im Clayton Valley mit grossen Investitionssummen auszubauen und auch Material aus Süd-Amerika zu verarbeiten. Das ist eine Menge Geld, die eine Menge Druck auf die Nevada-Regierung ausübt. Dabei sind die meisten Lithium-Aktien, die von einer Clayton Valley Exklusivität negativ beeinflusst wären, nicht einmal US-Unternehmen sondern (lediglich) aus Kanada...

7. Der CEO von Nevada Sunrise Energy sagte: Es macht den Anschein, dass Albemarle Corp. keinen Wettbewerb um Lithiumsolen-Produktion im Clayton Valley in der Zukunft erlauben will. Wir verteten die Auffassung, dass Albemarle mit ihren Forderungen gegenüber der Nevada-Regierung erfolgreich sein wird und es keinen anderen Lithium-Produzenten im Clayton Valley geben wird.
 
Wer wird mehr Lithium-Produktion für Tesla schaffen: Clayton Valley oder Big Smoky Valley?

Selbst wenn im Clayton Valley noch mehrere Lithium-Minen in Zukunft produzieren werden (wovon wir nicht ausgehen), dann werden sie dennoch nicht den Bedarf von Tesla befriedigen können. Weitere Lithium-Quellen bzw. -Minen müssen also in Nord-Amerika gefunden und angezapft werden (Teslas Chef Elon Musk verkündete einst, dass er seine Rohstoffe gerne lokal beziehen möchte) - und Avarone hat beste Karten, im nur 25 km entfernten Big Smoky Valley Becken eine ähnlich grosse Erfolgsgeschichte zu werden wie z.B. einst Pure Energy, wobei das Potenzial für Avarone noch grösser ist, da das Big Smoky Valley noch unangetastet (d.h. keine historische und aktuelle Produktion) ist und Lithium-Gehalte von z.B. 400 mg/L mit Tiefenbohrungen gut möglich sind (da dies auch die Anfangsgehalte im Clayton Valley in den 1960ern bei Produktionsbeginn waren und kontinuierlich auf aktuell etwa 100-200 mg/L abgefallen sind und, wie Albemarle selbst sagt, bei einer weiteren Reduzierung irgendwann einmal nicht mehr wirtschaftlich abbaubar sein werden).

Avarone plant, so schnell wie möglich mit Tiefenbohrungen zu beginnen. Wir denken, dass das Big Smoky Valley eines der aussichtsreichsten Lithium-Becken in ganz Nevada ist und den Fokus demnächst von Unternehmen und Investoren weg vom Clayton Valley hin zum Big Smoky Valley lenken wird. Die Vorteile vom Big Smoky Valley im Vergleich mit dem unserer Meinung überbewerteten und hochriskanten Clayton Valley dürften nicht mehr lange unentdeckt bleiben, da die Nevada-Regierung wohl alsbald ein Zeichen setzen muss, das negative Auswirkungen auf alle im Clayton Valley aktiven Unternehmen haben kann (mit Ausnahme von Albemarle). Wir können mit unserer unliebsamen Meinung auch falsch liegen, sodass Sie selber urteilen und entscheiden müssen, wie Sie mit derartigen Risiken umgehen.

Avarone-Geschäftsführer Marc Levy sagte heute:

"Wir sind erfreut, unser allererstes Arbeitsprogramm auf unserem Moab Lithiumprojekt in Nevada nahe der Gigafactory von Tesla abgeschlossen zu haben. Die salzhaltigen Zonen und die vulkanischen Tongesteine, die auf Moab angetroffen wurden, bestätigen vorherige Beobachtungen von historischen USGS-Untersuchungen und vom angrenzenden Ultra Lithium Projekt, wo aktuell im gleichen geschlossenen Becken gebohrt wird.

Die vollständige Pressemitteilung von Avarone heute auf Deutsch: (http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/avarone-gibt-fertigstellung-eines-bohrlocharbeitsprogramms-auf-ihrem-moab-lithiumsolenprojekt-bekannt/?newsID=942317 )

WERBUNG / ANZEIGE

BITTE LESEN SIE UNSEREN DISCLAIMER:

WICHTIGER HINWEIS!

RISIKEN: EIN INVESTMENT IN DIESER ANLAGEKLASSE KANN ZUM TOTALVERLUST FÜHREN!

MÖGLICHER INTERESSENKONFLIKT:

Der Herausgeber der Werbemitteilung ist Stock Marketing & Communications UG" (haftungsbeschränkt) Rendite Dienst. Die Werbemitteilung erfolgt im Auftrag der Avarone Metals Inc. Die Werbemittel und Texte wurden durch Mitarbeiter der Stock Marketing & Communications UG (haftungsbeschränkt) erstellt. Mitarbeiter und Dritte halten Aktien von Avarone Metals Inc. und können diese jederzeit kaufen bzw. verkaufen.

Die Stock Marketing & Communications UG (haftungsbeschränkt) erhält für diese Werbemitteilung eine Vergütung, deren Mitarbeiter halten Aktien Avarone Metals Inc. und können diese jederzeit kaufen bzw. verkaufen.

Diese Mitteilung ist Werbung und keine Finanzanalyse gemäß §34b WpHG. Sie erfüllt deshalb nicht alle gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Finanzanalysen. Die in dieser Werbemitteilung enthaltenen Informationen sind nicht als Aufforderung zur Abgabe eines Angebots für den Kauf von Wertpapieren zu verstehen. Diese Werbemitteilung darf nicht als Grundlage für eine Anlageentscheidung dienen.

Bitte nehmen Sie vor einem Investment in jedem Fall Kontakt zu ihrem Bankberater auf und lassen sich umfassend beraten.

StockMarketing & Communications UG (haftungsbeschränkt)
Tel.: 0212-38089383eMail: redaktion@rendite-dienst.comwww.rendite-dienst.com

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.