MAINZ/EISENACH (dpa-AFX) - Der mögliche Verkauf von Opel an den französischen Peugeot
Die Gespräche seien zwar noch nicht abgeschlossen, sagte Dreyer. "Generell kann man aber sagen, dass man das nicht so negativ sehen muss, sondern dass sich aus dieser Konstellation auch positive Effekte ergeben können", sagte Dreyer. So sei PSA in Frankreich und Südeuropa stark vertreten, während Opel in Deutschland, England und Osteuropa seine wichtigsten Absatzmärkte habe. Die beteiligten Unternehmen hätten am Dienstag eine schwierige Kommunikationspolitik geführt, ohne die erforderliche Mitbestimmung der Arbeitnehmer. Der weitere Prozess werde nun aber eng begleitet, auch auf Bundes- und Landesebene./pz/DP/tos
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