Hue-Lampe anschließen, „Alexa, such neue Geräte“ rufen und fertig. So einfach soll Smarthome mit Philips und Amazon (Amazon Aktie) Echo gehen. Theoretisch. In der Praxis zeigt sich: Da sind Nerven und Konzentration gefragt.
Ich bin ja selbst schuld. Warum stürze ich mich immer so leichtfertig auf neue Technik? Im November habe ich meinen smarten Amazon-Lautsprecher Echo gegen einen Echo Plus ausgetauscht. Denn der Plus trägt eine sogenannte Zigbee-Bridge in sich. Damit soll er über das WLAN zu Hause direkt smarte LED-Lampen steuern können, ohne dass man dafür noch ein nerviges Extragerät des Lampenherstellers braucht, das hinter dem Sofa blinkt und verstaubt. Ein smartes Zuhause, steuerbar über die Amazon-Alexa-App und auch über Sprache. Denn Echo kann nicht nur auf Zuruf „Alexa, wie wird das Wetter?“ sagen, wie das Wetter wird. Das Gerät kann auch auf den Befehl „Alexa, Flurlampe an“, die Flurlampe anschalten. Wenn diese Lampe mit Echo kompatibel ist, dessen Sprachsoftware eben Alexa heißt. So!Das mit Echo kompatible System von Philips heißt Hue. Philips würde sicherlich sagen: Echo ist mit Hue kompatibel. Aber egal. Denn Fakt ist: So richtig lieb haben sich beide Systeme nicht. Und der Kunde kriegt's ab. Denn zunächst einmal heißt es ja ganz klar: Echo plus kann Hue-Lampen steuern. Ohne Zusatzgeräte.Also habe ich mir einen Philips-Hue-Deckenstrahler mit drei Lampen bestellt. Übrigens auch bei Amazon, aber das spielt eigentlich keine Rolle, sondern zeigt nur, wie ich in diesen ganzen verwobenen Kram schon verwickelt bin.Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.