Die Norma Group-Aktie (Norma Group-Aktie) notiert heute leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 57,45 Euro.
Für Inhaber der Norma Group ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist zur Stunde einen Kursrückgang von 3,20 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 1,90 Euro. Für die Aktie der Norma Group liegt der Preis aktuell bei 57,45 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Norma Group-Aktie hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 25.270 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,42 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Am Donnerstag ist der Anteilsschein der Norma Group zum Preis von 57,45 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 59,60 Euro.
Die Norma Group SE ist ein international tätiges Technologieunternehmen, das qualitativ hochwertige Verbindungslösungen produziert und vertreibt. Zu den Kernprodukten zählen Befestigungsschellen, Verbindungselemente sowie Fluidsysteme (Clamp, Connect und Fluid). Dabei wird die gesamte Produktionskette vom Rohmaterial über die Halbteilefertigung bis hin zur Fertigung der Endprodukte abgedeckt. Bei einem Umsatz von 1,02 Mrd. Euro erwirtschaftete die Norma Group zuletzt einen Jahresüberschuss von 75,9 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 21. März 2018 erwartet.
Auch einige Wettbewerber der Norma Group sind börsennotiert. Dazu gehört etwa Georg Fischer (Georg Fischer-Aktie). der Titel des Konzerns liegt gegenwärtig mit 3,06 Prozent im Minus. Auch Konkurrent Elringklinger (Elringklinger-Aktie) verbilligte sich, derzeit steht bei dem Anteilschein von Elringklinger ein Verlust von 3,47 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Das Wertpapier der Norma Group wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Norma Group von 56 auf 66 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die meisten deutschen Investitionsgüter-Unternehmen dürften 2018 vom starken Eurokurs und steigenden Löhnen belastet werden, schrieb Analyst Sebastian Kuenne in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Gemildert werden sollte der Gegenwind aber durch die US-Steuerreform. Für den Autozulieferer erhöhte er seine Gewinnprognosen (EPS) für 2018 und 2019 deutlich.
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