„Kauft Amerikanisch“, sagt Donald Trump. Schottet der US-Präsident sein Land ab und müssen die Amerikaner bald auf liebgewonnene Produkte verzichten? Die neue US-Wirtschaftspolitik – und mögliche Folgen.
„Buy American“ lautet das ökonomische Credo des neuen US-Präsidenten Donald Trump – „Kauft Amerikanisch“. „Viele Jahrzehnte lang haben wir ausländische Industrien auf Kosten der amerikanischen Industrie reicher gemacht“, sagte er bei seinem Amtsantritt. „Wir müssen unsere Grenzen vor den Verwüstungen durch andere Länder schützen, die unsere Produkte herstellen, unsere Firmen klauen, unsere Arbeitsplätze zerstören.“
Mit solch markigen Worten bekräftigte Trump, was er schon im Wahlkampf angedeutet hat. Ist das alles nur Rhetorik, oder will er die USA wirklich wirtschaftlich abschotten – und geht das überhaupt? Müssen die Amerikaner auf Haribo Gold (Goldkurs) Bears oder Mercedes verzichten? Und auf iPhones, die lediglich „designed by Apple (Apple Aktie) in California“ sind, aber in China zusammengebaut? Und müssen sich viele Firmen neue Absatzmärkte suchen?
Viele Fragen und vorerst nur einige Antworten zum Wirtschafts-Kurs der neuen US-Führung:
Was könnte auf die globalisierte Wirtschaftswelt zukommen?Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.