BERLIN (dpa-AFX) - Der Verkauf der Fluglinie Niki an den Luftfahrtkonzern IAG
Niki hat mittlerweile beim Bundesgerichtshof Rechtsbeschwerde gegen die Entscheidung des Landgerichts eingelegt, wie Flöther weiter mitteilte. Dadurch wird die Entscheidung des Landgerichts vorerst nicht rechtskräftig.
Im Ringen um eine Zukunft für die Tochter der ebenfalls insolventen Air Berlin
Der Konzern will einen Großteil der Niki für 20 Millionen Euro übernehmen. Auch 740 der 1000 Jobs sollen erhalten bleiben. Bis zur vollzogenen Übernahme stellt IAG zudem 16,5 Millionen Euro zur Finanzierung bereit. Dieses Geld reiche jedoch nur für wenige Wochen, teilte Verwalter Flöther weiter mit. Der Streit über die nationale Zuständigkeit könnte sich nach Experteneinschätzung jedoch im Zweifel auch Monate hinziehen./hnl/bf/DP/stw
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