NEW YORK (dpa-AFX) - "Männlich und weiß" - so sind nach Angaben der "New York Times"
"Nachrufe sind mehr über das Leben als den Tod", schreiben die beiden verantwortlichen Redakteurinnen Amisha Padnani und Jessica Bennett. "Wem gedacht wird - und wie - beinhaltet eine grundsätzliche Beurteilung. Auf Nachruf-Archive zurückzuschauen, kann deshalb eine umfassende Lektion darin sein, wie unsere Gesellschaft verschiedene Errungenschaften und erfolgreiche Menschen wertschätzt."
Zum Start der Artikelserie am Donnerstag wurden die Nachrufe 15 einflussreicher Frauen veröffentlicht. Vertreten sind beispielsweise Charlotte Brontë, die bekannte Autorin von "Jane Eyre", und die Mathematikerin Ada Lovelace, die als eine der ersten Computerprogrammiererinnen gilt. Die Serie soll künftig wöchentlich um neue Nachrufe ergänzt werden./fmm/DP/das
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