Metallurgische Tests deuten darauf hin, dass die kanadische Copper North Mining (WKN A1JMCK / TSXv COL) den Produktionsprozess auf ihrer Kupfer-, Gold- und Silber (Silberpreis) Lagerstätte Carmacks wesentlich vereinfachen und zudem höhere Ausbringungsraten erzielen könnte als bislang erwartet.
Die Ergebnisse der neuesten Tests werden in einen neuen Laugungs- und Entwicklungsplan eingearbeitet, der Teil einer aktualisierten Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA) sein soll, die Copper North Anfang Mai veröffentlichen will.
Die Tests zeigten, dass eine Erhöhung der Laugungstemperatur auf 80 Grad die Kupferausbringung verbessert, einen Kreislauf unnötig macht und den Zyanidkreislauf für die Laugung zur Ausbringung von Gold (Goldkurs) und Silber vereinfacht.
Die neue PEA wird dabei nur auf den Zonen 1, 4 und 7 des Projekts basieren, was für ein Minenleben von sieben Jahren ausreichen soll. Laut Copper North müssen auf drei weiteren Zonen, von denen man im Januar eine erste Ressource meldete, zusätzliche Bohrungen durchgeführt werden, bevor sie möglicherweise in einen späteren Minenplan einbezogen werden können.
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