Eine Doppelspitze aus Carlos Baron und Lahsen Feddoul soll künftig das Deutschland-Geschäft der Fast-Food-Kette führen. Das Unternehmen will in den kommenden Jahren stark wachsen und neue Restaurants eröffnen.
Die Fast-Food-Kette Burger King hat einen Nachfolger für Deutschland-Geschäftsführer Andreas Bork gefunden. Vom 1. August an wird der Brasilianer Carlos Baron zusammen mit Lahsen Feddoul die Burger King Deutschland GmbH führen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Baron hatte bereits verschiedene Management-Positionen bei Burger King inne. Als Nachfolger Borks wird er vor allem Themen wie Marketing, Lieferketten, Expansion sowie das Franchise-Geschäft der Kette verantworten. Feddoul als gleichberechtigter Geschäftsführer sei für das operative Geschäft der Restaurants verantwortlich, sagte ein Unternehmenssprecher.
Burger King will in den kommenden Jahren deutschlandweit auf etwa 1000 Restaurants kommen, zuletzt waren es rund 700. „Die Expansion läuft“, sagte der Sprecher. Dafür hatte Burger King kürzlich auch den Manager Hans-Georg Hoffmann engagiert, der zuvor beim deutlich größeren Rivalen McDonald's (McDonald's Aktie) tätig war. Das deutsche Geschäft von Burger King ist in der Burger King Deutschland GmbH gebündelt, deren Hauptgesellschafter der Immobilienunternehmer Gregor Baum ist. Deutschland-Sitz von Burger King ist mittlerweile Hannover.
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