Das Traumschiff der MS „Deutschland“ Beteiligungs GmbH schippert künftig unter US-amerikanischer Beflaggung. Die Insolvenzverwaltung der schlagseitigen Schiffsgesellschaft habe den wasserdichten Deal gestern final abgeschlossen. Bitter: Die MSD-Anleihegläubiger werden nach der Veräußerung wohl trotzdem nur mit einem Bruchteil ihrer Forderungen von Bord entlassen.
Wie die Insolvenzverwaltung um Verwalter Reinhold Schmid-Sperber gestern bekannt gab, sei die DEUTSCHLAND inzwischen an einen namentlich nicht benannten US-Erwerber übereignet worden. Aufgrund vertraglicher Stillschweigevereinbarungen bleiben die Identität des Erwerbers sowie die erzielte Kaufpreishöhe zunächst (noch) unbekannt. Allerdings soll der Erlös, wie es heißt, „deutlich über den Prognosen renommierter Schiffsmakler“ liegen – diese hätten den Wert des ehemaligen Traumschiffs zuletzt auf maximal 13,7 Mio. EUR taxiert.
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