BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Medizinkonzern Fresenius (Fresenius Aktie)
Fresenius-Chef Stephan Sturm hatte hinter den geplanten Zukauf Ende Februar schon ein großes Fragezeichen gemacht, da aber noch von "angeblichen Verstößen" gesprochen. Akorn produziert Cremes und Salben. Dem Konzern wird vorgeworfen, bei der Datenintegrität und Produktentwicklung gegen Regeln der FDA für die Zulassung von Medikamenten verstoßen zu haben.
Die umstrittene Übernahme wurde für Fresenius damit zur Dauerbaustelle: Ursprünglich wollte Fresenius den Zukauf Anfang 2018 abschließen, aber auch die kartellrechtliche Prüfung zog sich. Zudem steht Akorn derzeit unter Preisdruck und lieferte jüngst schwache Ergebnisse. Daher wuchs die Sorge, Fresenius könne sich bei dem geplanten Zukauf verhoben haben./men
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