In der Region EMEA (Europe, Middle East and Africa) erhöhte sich der Umsatz von Januar bis März 2018 um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 132,2 Millionen Euro (Q1 2017: 127,9 Millionen Euro). Dieses Wachstum ist insbesondere auf das gute Geschäft im Automobilbereich zurückzuführen, dass durch die allgemein positive wirtschaftliche Lage der Branche mit steigenden Produktions- und Absatzzahlen beflügelt wurde.
In der Region Amerika steigerte die NORMA Group im ersten Quartal 2018 den Umsatz um 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 107,3 Millionen Euro (Q1 2017: 99,7 Millionen Euro).
Der Markt für Nutzfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen erholte sich deutlich, was zu einer guten Auftragslage in der Fahrzeugindustrie führte. Der Bereich Wassermanagement zeigte ebenfalls eine klar positive Entwicklung nach wetterbedingten Schwächen im Geschäftsjahr 2017.
In der Region Asien-Pazifik wuchs der Umsatz von Januar bis März 2018 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 20,9 Prozent auf 33,1 Millionen Euro (Q1 2017: 27,4 Millionen Euro). Wachstumstreiber war im Wesentlichen das Geschäft mit maßgeschneiderten Lösungen für die Automobil- und Kraftfahrzeugbranche, das von der hohen Nachfrage nach Verbindungstechnologie profitierte, insbesondere in China.
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