Hauptgrund dafür ist eine sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung. Dabei lagen Umsatz und Gewinn nach sechs Monaten deutlich über den Erwartungen der Analysten und auch über den eigenen Prognosen.
Daher hat das Management bereits Ende Juli seine Ziele nach oben revidiert. Beim Betriebsgewinn (Ebit) stieg die Zielspanne für das Gesamtjahr von 180 bis 200 auf nun 190 bis 210 Millionen Euro.
Beim Umsatz blieb die Verwaltung bei einem Zuwachs von rund 4,5 Prozent auf rund 4,6 Milliarden Euro. Allerdings baute die Verwaltung auch hier positive Überraschungen vor und verwies darauf, dass bei einem anhaltend hohen Metallpreis auch höhere Umsätze möglich sind.
Die Probleme des Vorjahres scheinen also vergessen. Mit einem KGV von 14 und einer Dividenden-Rendite von 2,1 Prozent ist die Aktie weiter aussichtsreich, also trotz der tollen Performance noch keinesfalls überwertet.
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