Mit rund 72,7 Prozent hält der spanische Baukonzern ACS die Mehrheit an der Gesellschaft. Nun könnte ACS den Essener Baukonzern als Finanzierungsvehikel für eine mögliche Übernahme des spanischen Autobahnbetreibers Abertis nutzen, auf den die Spanier offensichtlich ein Auge geworfen haben.
Geld wäre für einen Abertis-Kauf dringend notwendig, denn die Offerte ist rund 17 Millarden Euro schwer. Am Markt gibt es Gerüchte, dass ACS größter Einzelaktionär bleiben will, sich allerdings gebenenfalls Hilfe von Private-Equity-Firmen holen will.
Fakt ist jedoch, dass die MDAX-Aktie im Zuge dieser Nachrichten in den vergangenen drei Monaten knapp 20 Prozent an Wert verlor.
Sollte ACS tatsächlich Hochtief-Anteile auf den Markt werfen oder an Dritte weitergeben, dürfte die Aktie nochmals zur Schwäche neigen.
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