Selten scheint eine Milliarden-Übernahme so harmonisch abzulaufen wie diese: Luxuskonzern LVMH will Christian Dior übernehmen – und Management und Arbeitnehmer von Dior finden das super. Ist es das auch für Aktionäre?
An den Anblick von Brigitte Marie-Claude Macron-Trogneux werden sich die Franzosen und der Rest der Welt schnell und gern gewöhnen. Die Gemahlin von Frankreichs neuem Präsidenten Emmanuel Macron überzeugte gleich bei der Amtsübernahme mit perfektem Outfit: Im hellblauen Louis-Vuitton-Kostüm mit passender Handtasche des gleichen Hersteller trug sie nicht nur Mode aus französischer Herstellung, sondern auch den passenden klassischen Chic, der den gehobenen Ansprüchen im Elysée-Palast ohne weiteres genügen dürfte.Brigitte Macron ist für Louis Vuitton ein Glücksfall, über den sich auch der Mutterkonzern LVMH freuen dürfte: Die „première dame“ ist bekennender Fan der Mode von Louis Vuitton. Die vielen Fernsehbilder des Präsidentenpaares sind die perfekte Gratis-Werbung und dürften der Marke neuen Schub geben.Es läuft gut für LVMH. Das Unternehmen ist der größte Luxusgüterkonzern unseres Planeten, die Abkürzung steht für Louis Vuitton Moët Hennesy und vereint 60 Luxusmarken unter ihrem Dach – von der Handtasche bis zum Champagner, vom Abendkleid bis zum Parfüm. LVMH gehört dabei mehrheitlich der Familie von Bernard Arnault, dem reichsten Mann Frankreichs. Seine Tochter und ihr ebenfalls sehr wohlhabender Mann sind mit den Macrons befreundet Und nicht nur die Präsidentengattin bereitet Arnault Freude, auch die Expansion seines Konzerns gelingt ihm scheinbar mühelos.Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.