Die australische Graphitgesellschaft Kibaran Resources (WKN A1C8BX / ASX KNL) arbeitet derzeit an den Plänen, die ursprünglich für das Epanko-Projekt geplante Produktion von 40.000 Tonnen Graphitkonzentrat um 50% auf 60.000 Tonnen pro Jahr auszuweiten. Das ist auch nötig, denn das Unternehmen hat bereits Abnahmevereinbarungen – unter anderem mit ThyssenKrupp (ThyssenKrupp Aktie) (WKN 750000) – abgeschlossen, die die gesamten 40.000 Tonnen pro Jahr abdecken!
Dazu gehören auch Studien, die aufzeigen sollen, dass das auf Epanko geförderte Graphit von so hoher Qualität ist, dass es in zahlreichen, verschiedenen Branchen zum Einsatz kommen und zu höherwertigen Produkten weiterverarbeitet werden kann. Und jüngste Tests im kommerziellen Maßstab bescheinigten dem Epanko-Graphit erneut genau das!
Das sind wichtige Ergebnisse, da sie nicht nur dabei helfen, die optimalen Verarbeitungsprozesse zu entwickeln, sondern auch dabei, einen möglichst hohen Verkaufspreis zu erzielen. Diese Resultate werden zudem ein entscheidender Faktor in der Machbarkeitsstudie sein, die Kibaran angestoßen hat, um die nachgelagerte Verarbeitung des Graphitkonzentrats zu Kugelgraphit zu untersuchen, wie es in Lithium-Ionenbatterien verwendet wird.
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