ESSEN (dpa-AFX) - US-Investor Paul Singer holt offenbar zum nächsten Schlag in Deutschland aus: Der Amerikaner wolle über seinen Hedgefonds Elliott Anteile am Industriekonzern Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie)
Singer könnte schon in den kommenden Wochen die meldepflichtigen Stimmrechtsschwellen von 3 oder 5 Prozent erreichen, hieß es weiter. Elliotts Kritik an Hiesinger richte sich gegen dessen Fähigkeit, die Wende im Konzern herbeizuführen. Hiesinger war bereits wegen sinkender Konzernumsätze auch bei anderen Großaktionären wie etwa dem schwedischen Investor Cevian unter Beschuss geraten. Auch die komplizierte Geschäftsstruktur des Konzerns, der etwa U-Boote aber auch Aufzüge baut, war Cevian zuletzt ein Dorn im Auge. Die Schweden forderten deshalb auf der Hauptversammlung im Januar die Aufspaltung des Unternehmens, setzten sich aber nicht durch./tav/she
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