Der australische Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF / ASX TGS) rechnet für das laufende Jahr mit einem Kupferkathodenausstoß zwischen 26.000 und 28.000 Tonnen pro Jahr. 2015 hatte die Produktionsprognose auf 25.000 Tonnen gelautet, das Unternehmen diese Marke aber leicht übertroffen.
Ab 2017 dann sollte noch einmal mit einer deutlich höheren Kupferproduktion zu rechnen sein, da Tiger mittlerweile beschlossen hat, seine Anlage auf der Kipoi-Mine in der Demokratischen Republik Kongo „aufzubohren“ bzw. durch die Beseitigung einiger Engstellen deren Kapazität auf 32.500 Tonnen zu erweitern. Die Planungen laufen bereits und auch Equipment mit einer langen Vorlaufzeit wurde bereits bestellt.
Die durchschnittlichen Kosten für das laufende Jahr schätzt das Unternehmen auf 1,56 bis 1,65 USD, wobei es sich dabei um die so genannten all-in sustaining costs (AISC) handelt, in denen die gesamten Unterhaltskosten der Mine enthalten sind. Dass diese Kosten jetzt wieder etwas steigen, liegt daran, dass Tiger im zweiten Quartal wieder den Abbau in der Kipoi Central Pit aufnehmen wird.
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