Beim Weltwirtschaftsforum in Davos diskutieren Staatslenker und CEOs über globale Herausforderungen. In der Abschlussrede skizziert US-Präsident Trump seine Idee eines fairen Handels und lädt Investoren in die USA ein.
Bis Freitag diskutieren etwa 3000 Spitzenpolitiker, Wirtschaftsbosse und Wissenschaftler in dem Schweizer Wintersportort über Antworten auf politische, soziale und wirtschaftliche Probleme. Die Ereignisse des vierten Tags finden Sie hier im Newsblog zum Nachlesen.
+++ Gabor Steingart kommentiert die Trump-Rede +++Donald Trump hat den Schlusspunkt beim Weltwirtschaftsforum in Davos gesetzt. Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart ordnet die Rede des US-Präsidenten für Sie ein – jetzt im Video-Stream.
+++ Trump auf dem Rückweg +++ Das ging fix: Nach seiner Rede in Davos hob US-Präsident Donald Trump schon um kurz nach 15 Uhr wieder ab. Ein Helikopter bringt ihn nun zum Flughafen Zürich, wo er sofort in die Präsidentenmaschine „Air Force One“ umsteigen dürfte. Damit ist der zweite Besuch eines amerikanischen Präsidenten beim WEF Geschichte.
+++ Agenda der Zukunft +++US-Präsident Trump betont, eine sehr wirtschaftsfreundliche Mannschaft anzuführen. Er glaube nicht, dass weitere vier Jahre mit einer wirtschaftsfeindlichen Regierung Amerika weitergebracht hätten, sagt er. Die Steuerreform zeige, wie es besser gehe. Auch der Regulierungsabbau sei ein gutes Beispiel für das neue Regierungshandeln, auch wenn noch viel zu sei. „Ich denke, ich bin ein Cheerleader für unser Land“, sagt Trump. Überhaupt: Jeder, der ein Unternehmen oder ein Land repräsentiere, müsse ein Cheerleader sein. Trump bedankt sich bei den Zuhörern und sagt, er freue sich, sie in den USA zu begrüßen.
Im Anschluss bedankt sich Klaus Schwab bei Donald Trump für die Teilnahme in Davos. Auch die Weltwirtschafts-Gemeinschaft werde „weiter daran arbeiten, die Welt zu einem besseren Ort zu machen“, sagt Schwab und zitiert damit den US-Präsidenten.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.