Mittwoch, 11.01.2017 05:24 von Jörg Schulte | Aufrufe: 280

Megatrends 2017



Sogenannte Megatrends gibt es einige. Ob Urbanisierung, Globalisierung, Konnektivität, Mobilität oder Neo-Ökologie, vieles wird unser Leben verändern.

Megatrends sind keine Voraussagen in die Zukunft, sondern Strömungen, die bereits bestehen, sich langsam entwickeln, aber unser Dasein auf lange Zeit und auch grundlegend verändern werden. Ein Thema, das uns in 2017 weiter beschäftigen wird, ist die Entwicklung von Elektrofahrzeugen und von selbst fahrenden Kraftfahrzeugen. Das batteriebetriebene Fahrzeug wird immer alltagstauglicher. Wenn auch heute noch die Kostenseite der schnellen Verbreitung entgegensteht, so dürfte der Siegeszug gewiss sein.

Allein die schlechte Luftqualität in Metropolen könnte die Produktion von Elektroautos antreiben. Lithium-Ionen-Akkus, nicht nur für PKWs, sondern auch für Handys oder Laptops genutzt, sind dabei der Schlüssel. Unternehmen, die auch auf Lithium konzentrieren, wie etwa Birimian - https://www.youtube.com/watch?v=l6027mlp0HQ - mit Lithium-Projekten in Westafrika (und auch Goldprojekten), sollte es an Käufern für ihre Produkte nicht fehlen. Für eines der Lithium-Projekte, das Bougouni-Projekt hat Birimian gerade ein Kaufangebot über 107,5 Millionen Australische Dollar bekommen.

Der Megatrend Neo-Ökologie zielt ab auf Umweltschutz und Ressourcenschonung. Effizienz ist eines der wichtigsten Schlagwörter zu diesem Thema. So verlangt beispielsweise der steigende Nahrungsbedarf der Weltbevölkerung besonders nach den besten Anbau- und Düngemethoden. Hier hat sich Sulliden Mining - https://www.youtube.com/watch?v=CZB2OMvt1Ac&t=194s - in Brasilien mit einer Beteiligung von knapp 70 Millionen Aktien am Düngemittelhersteller Aguia Resources bestens positioniert. Denn Brasilien ist der drittgrößte Verbraucher weltweit von Düngemitteln und beherbergt immens große Landwirtschaftsproduktionsflächen. Und genau dort befinden sich auch die Phosphatliegenschaften, nahe der Abnehmer.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte



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