Donnerstag, 12.12.2013 13:01 von Kemal Bagci | Aufrufe: 453

Generika - zwischen Wachstum und Konsolidierung

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Generika - zwischen Wachstum und Konsolidierung

Die Produzenten von Nachahmerpräparaten stehen trotz steigender Nachfrage selbst unter hohem Kosten- und Wettbewerbsdruck.

Für Novartis war es eine große Niederlage: Im April 2013 verlor der Schweizer Pharmakonzern in Indien eine Patentklage für sein Krebsmedikament Glivec. Damit eröffnete das zuständige Gericht in Neu-Delhi die Möglichkeit für andere Konzerne, Glivec als sogenanntes Generikum nachzubauen und auf den Markt zu bringen. Diese Nachahmerpräparate verfügen in der Regel über die gleiche Wirkung, sind aber, da aufwendige Forschungen entfallen, zumeist wesentlich billiger. Für viele kranke Menschen, gerade in den ärmeren Ländern, sind solche Generika häufig die einzige Chance auf eine optimale medizinische Versorgung. Aber auch in den klassischen Industrieländern hat die Bedeutung der Generika in den zurückliegenden Jahren deutlich zugenommen, da sie von den gesetzlichen Krankenkassen zur Reduzierung der Behandlungskosten oft vorgeschrieben werden. So könnte sich der weltweite Umsatz mit Generika von knapp 124 Milliarden US-Dollar im Jahr 2010 auf über 230 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 nahezu verdoppeln, so das Ergebnis einer Studie von Frost & Sullivan.

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Stand: 12.12.2013

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Über den Autor

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Kemal Bagci ist Derivate-Spezialist bei der RBS. In dieser Position entwickelt er strukturierte Produktlösungen, unter anderem auf Aktien- und Rohstoffmärkte. Nach seinem Studium in International Finance in Deutschland und den USA stieg er im Jahr 2005 bei der Deutschen Asset Management in London ein. Seit März 2010 ist er bei der RBS in Frankfurt tätig.
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