Montag, 25.09.2017 13:56 von Michael Schröder | Aufrufe: 857

Vom E-Mobility-Hype profitieren - auch so geht´s!

Die Elektromobilität ist in aller Munde. Kein Wunder: Mit Volkswagen will der größte Autokonzern der Welt 70 Milliarden Euro in das Elektroauto investieren. Gleichzeitig hat mit China der größte Automarkt der Welt das Ende des Verbrennungsmotors ankündigt. Das E-Auto könnte sich damit schneller durchsetzen als gedacht.

Auf der diesjährigen IAA in Frankfurt haben alle großen Hersteller die (E-) Muskeln spielen lassen und ihre neuesten Elektro-Modelle präsentiert. BMW den i Vision Dynamics und den Mini E, Daimler den EQ A, die elektrische A-Klasse und VW den SUV ID Crozz. So viel Elektro gab es noch nie auf der wichtigsten Automesse der Welt.  
Experten und Investoren schöpfen neue Hoffnung und werten die E-Offensive als Schritt in die richtige Richtung. An der Börse waren die zuvor arg gebeutelten Aktien von BMW, Daimler, VW und Co zuletzt wieder gefragt. Auch die großen Zulieferer wie Continental oder Hella konnten Boden gutmachen. Natürlich zeigt der Trend bei Branchenprimus Tesla ebenfalls weiter nach oben. Die Aktie markierte ein neues Rekordhoch, auch wenn der US-Elektroauto-Pionier gar nicht auf der IAA vertreten war.

E-Mobility sorgt aber nicht nur bei den Autobauern und namhaften Zulieferern für Bewegung. Es gibt auch eine Reihe von Nebenwerten, die bereits unter Strom stehen. Einer davon ist die Aumann AG. Immer mehr Fahrzeugbauer setzen auf hochautomatisierte Fertigungslösungen des Maschinenbauers zur Serienproduktion für den elektrischen Antriebsstrang. Kein Wunder: Die Gesellschaft verbindet ihre Wickeltechnologie zur hocheffizienten Herstellung von Elektromotoren mit jahrzehntelanger Automatisierungserfahrung in genau diesem Bereich.
Sicher, mit einem 2018er-KGV von 40 und einem Börsenwert von über einer Milliarde Euro muss die Bewertung als sportlich angesehen werden. Angesichts der hohen Nachfrage und der dynamischen Wachstumsraten hat die Aktie aber dennoch das Zeug, auf dem E-Mobility-Hype in noch höhere Bewertungen zu steuern – zumal Aumann mit seiner Produktpalette und seiner Aktionärsstruktur ein interessanter Übernahmekandidat ist. Womit wir bei der Mutter wären. Mit 53,6 Prozent hält die Berliner Beteiligungsgesellschaft MBB die Mehrheit an Aumann – und profitiert damit ebenfalls vom hohen Momentum der Aktie. Im Real-Depot liegt die MBB- Aktie bereits zweistellig im Plus – Tendenz steigend! Wie können Sie profitieren? Als Abonnent des Real-Depots sind Sie über den SMS-Alarm immer sofort mit dabei, wenn sich Trading- und Anlagechancen am Aktienmarkt ergeben. Sie nutzen charttechnische Sondersituationen genauso konsequent aus wie spannende Neuigkeiten aus den Unternehmen.

 

Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien von MBB  befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.


Über den Autor

RSS-Feed


DER AKTIONÄR
Michael Schröder ist seit rund 20 Jahren an der Börse aktiv und seit acht Jahren beim AKTIONÄR tätig. Sein Fokus liegt neben dem Geschehen rund um den DAX auf deutschen Nebenwerten. Seit 2010 ist er verantwortlich für das Real-Depot des AKTIONÄR. Weitere Infos zum Real-Depot gibt es unter www.deraktionaer.de
Werbung

Mehr Nachrichten kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.