Kaum Veränderung: DAX kommt nicht vom Fleck

Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Das Kursbarometer gibt aktuell lediglich 0,07 Prozent ab.

Bären und Bullen halten sich gegenwärtig im Wertpapierhandel die Waage. Der DAX verlor minimal um 0,07 Prozent an Wert. Zur Stunde notiert das Börsenbarometer bei 12.285 Punkten.

Die Gewinner des Handelstages

Unter den Werten im Index ragen die Aktien von RWE, Covestro und EON positiv hervor. Der Kursanstieg für das Papier von RWE (Stammaktie) ist von den Wertpapieren derzeit am deutlichsten. Es verteuerte sich um 1,39 Prozent. Aktuell kostet das Wertpapier von RWE 20,39 Euro. Auch die Aktie von Covestro hat sich stark verteuert. Sie verteuerte sich um 0,88 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Gegenwärtig kostet das Papier von Covestro 79,82 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von EON mit einem Kursplus von 0,79 Prozent. Die Aktie von EON kostet zur Stunde 8,92 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Unter den Anteilsscheinen im DAX ragen die Wertpapiere von Beiersdorf, Continental und der Lufthansa negativ hervor. Am Ende der Kursliste steht das Papier von Beiersdorf. Der Preis für das Wertpapier von Beiersdorf liegt derzeit bei 91,44 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Verlust von 0,89 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch die Aktie von Continental. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor sie 0,53 Prozent an Wert. Der Preis für das Papier von Continental liegt aktuell bei 224,10 Euro. Ebenfalls leichter notiert die Lufthansa mit einem Minus von 0,53 Prozent. Das Wertpapier der Lufthansa kostet gegenwärtig 26,05 Euro.

Bisher war die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Seit Beginn des laufenden Jahres hat sich der Kurs des Aktienbarometers um 4,89 Prozent verringert. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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