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"Die Analysten der HSBC gehen davon aus, dass sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bei Öl bis zum nächsten Jahr angleicht.", sagt Christian Köker von der HSBC. Also gäbe es dann kaum noch Angebotsüberhang. Das berge Potential für die Ölpreise. Charttechnisch sei Brent ebenfalls attraktiv: Wenn die umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation abgeschlossen sei, habe Brent Potential auf über 60 Dollar. Auf der Unterseite sei die 40 Dollar-Marke abzusichern mit einem Stopp Loss. Doch das reiche für den Anleger als Betrachtungswinkel nicht aus. Was bedeuten die Future-Preise? Warum verdient man nur Geld, wenn die Ölpreise üb den Futures liegen? Welche Risiken gilt es abzuwägen? Hier im Gespräch.