Die drittgrößte Schweizer Bank hat ihr selbst gestecktes Ziel beim Wachstum übertroffen und bei der reichen Kundschaft viel Geld eingesammelt. Dennoch ist die Bruttomarge des Instituts gesunken.
Der Schweizer Vermögensverwalter Julius Bär hat seinen Wachstumskurs in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres fortgesetzt. Das Institut sammelte bei der reichen Kundschaft weitere Mittel ein und übertraf das selbst gesteckte Ziel eines Neugeldwachstums von vier bis sechs Prozent des Bestandes, wie die Nummer drei in der Schweiz nach UBS und Credit Suisse am Montag mitteilte. In der ersten Jahreshälfte lag das Plus bei 6,1 Prozent. Die verwalteten Vermögen stiegen bis Ende Oktober um 17 Prozent auf 393 Milliarden Franken.
Die Bruttomarge sank jedoch auf knapp unter 90 Basispunkte von knapp 92 Basispunkten im ersten Halbjahr, weil viele Kunden im Sommer weniger gehandelt hatten.
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