Die Schweizer Privatbank Julius Bär schluckt den Vermögensverwalter Kairos komplett. Für die bisher noch verbliebenen 20 Prozent wird ein Kaufpreis von 96 Millionen Euro fällig.
Die Schweizer Privatbank Julius Bär bringt den italienischen Vermögensverwalter Kairos vollständig in ihren Besitz. Für die noch verbliebenen 20 Prozent der Anteile bezahlt Bär 96 Millionen Euro, wie das Bankhaus am Dienstagabend mitteilte. Die Mailänder Gesellschaft werde vom bestehenden Management weitergeführt. Seit dem Einstieg von Bär im Jahr 2013 habe Kairos die verwalteten Vermögen auf elf Milliarden von vier Milliarden Euro gesteigert. Das Schweizer Institut kommt insgesamt auf 393 Milliarden Franken.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.