Die Privatbank Julius Bär hat zum Jahresbeginn insbesondere bei der reichen Kundschaft neue Gelder einnehmen können. Im Vergleich zum Jahresbeginn stieg das verwaltete Vermögen um rund sechs Prozent.
Die Schweizer Privatbank Julius Bär hat zu Jahresbeginn bei der reichen Kundschaft wieder mehr neue Gelder an Bord geholt. Die Zuflüsse an Nettoneugeldern hätten sich beschleunigt und auf die Mitte des angestrebten Zielbereichs von vier bis sechs Prozent zubewegt, teilte das Zürcher Institut am Montag mit. Im Vorjahr lag das Wachstum bei vier Prozent.
Das verwaltete Vermögen stieg bis Ende April auf 356 Milliarden Franken. Das sind 20 Milliarden Franken oder sechs Prozent mehr als zum Jahreswechsel. Die Bruttomarge habe sich gegenüber dem zweiten Halbjahr um zwei Basispunkte auf knapp 90 Basispunkte erhöht.
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