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Mit Blick auf die Konjunktur und Ziele der FED sagt Michael Blumenroth von der Deutschen Bank im Gespräch mit Antje Erhard: "Nur Träumer scheinen klare und eindeutige Signale der Fed hinsichtlich ihrer nächsten Zinserhöhungen erwartet zu haben. Die meisten Marktbeobachter rechnen damit, dass die Fed erst nachlegen wird, wenn die US-Präsidentschaftswahl gelaufen ist. Die erste Gelegenheit wäre im Dezember. "Die Argumente für eine Zinserhöhung sind stärker geworden." Der Euro zum Dollar handele weiter in enger Spanne - ein Inliner mit Laufzeit vor der US-Wahl wäre da eine Trading-Idee.
Anders die Lage in Japan:
"Die Bank of Japan hat überraschend einen neuen geldpolitischen Handlungsrahmen angekündigt, zu dem auch ein Zielwert für den Zehnjahreszins gehören soll. Sie will den Zehnjahreszins bei rund 0 Prozent halten. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen stieg daraufhin kurz auf 0,005 Prozent, nachdem sie vor der Entscheidung bei minus 0,05 Prozent gelegen hatte. Zuletzt war diese Rendite im März positiv gewesen." Der Yen stieg (weiter)...